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Zwangsstörungen

  • Autorenbild: Dr. med. Anastasia Drobinskay
    Dr. med. Anastasia Drobinskay
  • 29. Mai 2024
  • 1 Min. Lesezeit
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Die Zwänge sind repetitive Gedanken, Bilder oder Impulse, die die Betroffenen immer wieder beschäftigen und sie dazu veranlassen, sich dagegen zu wehren oder bestimmte Handlungen auszuführen, um diese zu lindern.

Typische Beispiele sind Wasch- und Kontrollzwang oder auch wiederkehrende intensive Gedanken, die von Betroffenen als peinlich oder gefährlich erlebt werden.

Oft führen diese Symptome zu starkem Leidensdruck und Beeinträchtigungen im Alltag.

 

Die Zwangsstörungen können durch Kognitive Verhaltenstherapie und Medikamente gut behandelt werden.



 
 
 

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Dr. med. Anastasia Drobinskaya | Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

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